Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville
nach Arthur Conan Doyle
Der Wind heult übers Moor. Das Licht einer Kerze erscheint am Fenster des Anwesens der Familie Baskerville. Als der alte Sir Charles tot im Moor aufgefunden wird und neben ihm am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes, geht bei den Menschen die Angst vor einer alten Legende um. In der Dunkelheit treibt sich angeblich ein riesiger Höllenhund herum. Er soll es auf die Mitglieder der Familie Baskerville abgesehen haben – vermeintlich aus Rache für die Verbrechen einer ihrer Vorfahren.
Ein Fall für ein Team, das nicht an Gruselgeschichten glaubt – den berühmten Detektiv Sherlock Holmes und seinen Freund Dr. Watson. Denn liegt nicht viel eher nahe, dass jemand den jungen Sir Henry verängstigen und um sein Erbe bringen will?
Mit Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville erschafft das Team um Peter Müller ein cineastisches Schattentheaterstück. Die bekannte Sherlock Holmes Grusel-Geschichte um einen geisterhaften Hund ist wie geschaffen für atmosphärische Schattenbilder.
Regie Peter Müller • Bühne und Puppen Christian Werdin • Kostüm Christiane Hercher • Dramaturgie Sofie Neu • Theaterpädagogik Nadine Tiedge • Spiel Richard Barborka, Florian Kräuter, Kaspar Weith, Freda Winter
| Ort | Kleine Bühne |
| Dauer | 80 min |
Vor- und Nachbereitung
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«.
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Leichte Sprache
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